Das St. Theresien-Krankenhaus nimmt an der erweiterten Notfallversorgung (Stufe 2) teil.
Die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie deckt ein breites Spektrum der Traumatologie incl. traumatischer Wirbelsäulenchirurgie ab. Sie verfügt über 46 Betten und ist zum D-Arzt-Verfahren und stationären Durchgangsarztverfahren der Berufsgenossenschaften zugelassen
Weitere Schwerpunkte sind die Schulterchirurgie und Sporttraumatologie einschließlich sämtlicher minimalinvasiver und endoprothetischer Verfahren. Eine eigene Sektion für Gelenkerhalt und Achskorrekturen bildet das Feld der Umstellungsosteotomien auf höchstem Niveau ab. Im Endoprothesenzentrum werden die endoprothetische Versorgung von Hüfte und Knie incl. Wechseloperationen nach modernsten Maßstäben durchgeführt.
Als lokales Traumazentrum verfügt der Chefarzt (PD Dr. med. Andreas Mauerer) über die volle Weiterbildungsbefugnis für den Common Trunk (hausinterne Rotation) und 2 Jahre für Orthopädie und Unfallchirurgie, sowie 1 Jahr für Spezielle Unfallchirurgie.